Viren (lat., Singular Virus „Schleim, Saft, Gift“) sind kleine, krankheitsverursachende Partikel, welche keinen eigenen Stoffwechsel haben und sich deshalb auch nicht selbst vermehren können. Aus diesem Grund zählt man sie nicht zu den Lebewesen. Um sich vermehren zu können, sind sie zwingend auf lebende Zellen, so genannte Wirtszellen, angewiesen. Je nach Virustyp sind dies menschliche, tierische oder pflanzliche Zellen oder aber auch Bakterien.